Zur Förderung der deutsch - russischen Freundschaft

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Silver Strings in der Russischen Botschaft
 
     
 
Das russische Orchester Silver Strings wird von der Fachwelt und Musikkritik wegen seiner Mischung aus typischen russischen und traditionall europäischen Instumenten außerordentlich geschätzt.
 
Foto © tolstoi-institut
 

Alina Timirgazieva (Mezzosopran) war die Solistin. Sie sang die "Arie der Meerjungfrau" aus der Oper "Rusalka" von Antonin Dvorak (1841- 1891).

 
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Andrei Butin war Solist am Saxophon und spielte die "Suite Helenica" von Pedro Iturraldec (geb. 1929).
 
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Der Dirigent des Orchesters "Serebrjany je Struny" (Silver Strings) Prof. Alexander Afanasjev aus sankt Petersburg, stellte die verschiedenen Instrumente des Orchesters vor.
 
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Herr Jahn, Mitorganisator des Konzertes, übersetzte die Worte von Prof. Alexander Afanasjev.
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Die Bass - Balaleika
 
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Als eines der ältesten Orchester Russlands wurde es 1918 in Kolpino, einem Vorort von St. Petersburg, gegründet.

Das Orchester besteht aus 28 Musikern und Gesangssolisten, alle Absolventen und Studenten verschiedener Musikhochschulen aus St. Petersburg.

 
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Der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland, Vladimir Grinin, bei seiner Ansprache.

Im Hintergrund der Dirigent Herr Prof. Alexander Afanasjev und Herr Selle (MdB), leider ein wenig verdeckt.

 
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Das geladene Publikum war von dem Konzert sehr angetan. Minutenlanger Applaus forderten die Musiker zu immer weiteren "Zugaben" auf, die dann auch gegeben wurden.
 
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Gräfin Siemionow, Volker Tschapke, Ehrenpräsident der Preußischen Gesellschaft, Tatjana Garsiya und Graf Oleg Siemionow.
 
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Ein wunderschönes Glasmosaik in der Russischen Botschaft.
 
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Die Mitglieder des Tolstoi-Institutes Graf Oleg Siemionow, die Präsidentin Tatjana Garsiya und Herr Selle (MdB) bei einem Glas Wein nach dem Konzert.
 
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Wie prächtig die Russische Botschaft ist, kann man nur erahnen.

Wer einmal die Möglichkeit hat, zu einem Konzert zu kommen, sollte dies unbedingt wahrnehem. Nur mit eigenen Augen kann man die Schönheit des Gebäudes ausreichend erkennen. Fotos reichen nicht aus um auch diese unbeschreiblich angenehme Atmosphäre zu empfinden.

 
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Frau Valeria Scheilen (rechts) mit ihren Freundinnen.

Es fühlten sich sichtlich alle wohl.

 

 
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Das Tolstoi-Institut hatte zahlreiche Musiker durch Gastfamilien aufgenommen. Hier Familie Papenfuss mit ihrem Gastmusiker Andrei Butin. Besonders angenehm war es, dass Frau Papenfuss russisch sprach, da sie selbst aus Russland stammt.
 
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Das Ende des Konzertes vor der prächtigen Eingangstüre der Russischen Botschaft.
 
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