Zur Förderung der deutsch - russischen Freundschaft

     
 
Das Tolstoi-Institut im Handels- und Wirtschaftsbüro bei der Russischen Botschaft
 
 
 
 
die Gäste nehmen ihre Plätze in diesem wunderschönen,
 
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prachtvollen Saal ein.
 
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Die Präsidentin Tatjana Garsiya begrüßt herzlich alle Gäste zum ihrem Namenstag, der in Russland gleichzeitig auch Studententag ist. Am 25. Januar 1755 hat die Kaiserin Elisaweta, die Tochter des Zaren Peter des Großen, den Erlaß unterschrieben, die erste russische Universität in Moskau zu gründen. Das Projekt der Gründung einer Universität in Russland leitete der Generaladjutant Iwan Schuwalow ein und das Unterzeichnungsdatum wurde von ihm nicht zufällig gewählt. Er wollte damit seiner Mutter Tatjana ein Geschenk zu ihrem Namenstag machen. “Ich schenke dir eine Universität”, - diese Worte von Iwan Schuwalow wurden zu den geflügelten Worten.
Seit 1755 wurde der Studententag (Tatjanas Namenstag) in ganz Russland prachtvoll gefeiert. Der russische Schriftsteller Anton Tschechow schrieb 1885 über die Feier des Studententages in Moskau: “Dieses Jahr hat man alles getrunken, außer dem Moskwa-Fluß, und das auch nur, weil er gefroren war”.
Von Bolschewiken Anfang des 20. Jahrhunderts verboten, wurde dieser Tag 2005 vom Präsidenten Wladimir Putin im Kalender offiziell als “Der Tag der russischen Studentenschaft” festgelegt.

 
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Begrüßungsworte von Dmitri Mamontov, dem stellvertretenden Leiter des Handels- und Wirtschaftsbüro der Russischen Botschaft. Er gratuliert alle Studenten in Russland wie in Deutschland und wünscht ihnen viel Erfolg im Studium.
 
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Der Pianist Andrej Diakov spielt Nationalhymnen von Russland und Deutschland, und die Zuschauer werden zu Sängern: alle zusammen singen die Nationalhymnen.
 
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Der Vorsitzende der deutsch-russischen Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages Bernhard Kaster betont in seiner Rede die Bedeutung von kulturellen Brücken zwischen unseren Ländern, so wie unsere heutige Veranstaltung. Herr Kaster bestätigt zum Schluss: „Es gibt viele Freunde von Russland in Deutschland, und die gibt es auch im Deutschen Bundestag“. Eine optimistische Behauptung, die uns in heutiger schwieriger Zeit sehr erfreut.
 
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Emmanuil saks begrüßt das Publikum mit der spritzigen Arie von Graf Orlovski aus der Operette „Die Fledermaus“ von Johann Strauss.
 
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Unsere jüngste Generation: Thoralf Czichon und Agatha Yurchenko tragen das Gedicht von A.S. Puschkin in deutscher und russischer Sprache vor. Die Zuschauer sind von den jungen Künstlern total begeistert.
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Thoralf Czichon
 
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 Agatha Yurchenko
 
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Bernhard Kaster, MdB, Leiter der deutsch-russischen Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages und Vitaly Schmelkov, erster Vorsitzende des Deutsch-Russischen Wirtschaftsallianz.
 
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„Donauwalzer“ von Johann, auf der Zither gespielt von bezaubernden Elfriede Lenk
 
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Ludmila Saks singt russische Volkslieder
 
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Tatjana Garsiya und Stefan Tischer präsentieren die Ziele und Aufgaben des Tolstoi-Institutes und teilen die Pläne für das Jahr 2016 mit.
 
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Prof. Dr. Harald Zschiedrich von der Hochschule für Technik und Wirtschaft: Rede über die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Russland und Deutschland.
 
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Lebendige Gespräche in angenehmer Atmosphäre mit einem Glas Wein zum erbauenden Ausklang des Abends . . . . .
 
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