Zur Förderung der deutsch - russischen Freundschaft

 
 
Die Gründung des Tolstoi-Institutes am 21. 11. 2014
 
 
 
 
 
 
 

Unter den hochrangigen Gästen befanden sich Vertreter der Wirtschaft und der Poltik, sowie der Kultur und den Wissenschaften.

 

 

 
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Bereits weit vor Beginn der Veranstaltung wurden die Plätze eingenommen. Da wir die höchstmögliche Anzahl der Besucher von 150 Personen schon Tage zuvor erreicht hatten, mußten wir leider viele Anfragen zur Teilnahme an der Veranstaltung absagen.
 
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Yasmine Pazio führte mit erfrischender Jugendhaftigkeit als Moderatorin durch die Veranstaltung.
 
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Tatjana Garsiyas Eröffnungsrede

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Lidia Kalendareva mit ihrer musikalischen Reise durch die Zeit von Leo Tolstoi - Sonata Nostalgia - , mit der Sie den 1. Preis beim internationalen Rachmaninov Kompositionswettberb gewonnen hat.
 
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Nicole Lengenberg mit ihren ausdrucksstarken sprachmalerischen Fähigkeiten mit Beiträgen aus den Werken von Leo Tolstoi.
 
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Tatjana Garsiya, die Präsidentin des Tolstoi-Institutes, berichtet über die Ziele des Tolstoi-Institutes.

Bitte klicken Sie auf das Bild, um die Rede zu sehen und zu hören.

 
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Der Teil der "Russischen Seele" wurde durch eine Romanze von Peter Tschaikowsky und Sergei Rachmaninow von Olga Vilenskaia ausgedrückt.
 
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Andreas Jahn, überbrachte Grußworte des Deutschen Bundestages. Diese wundervolle Rede bewegte uns alle sehr.

Er erhielt spontan nach seiner Rede vom Vorstand des Tolstoi-Institutes die Verdienstmedallie des Tolstoi-Institutes verliehen.

Leider fehlt uns die Aufzeichnung seiner ausdrucksstarken Rede.

 
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Rede des Beauftragten der Russischen Botschaft Dr. Alexander Derevyanchenko mit seiner spontanen Rede und dem spontanen Dolmetscher Stefan Ticher.
 
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Heike Pissarius-Will und Klaus Peter Will als Vermittler der "Deutschen Seele" mit einem Beitrag von Edward Grieg, Johannes Brahms und Robert Schumann.
 
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Anna und Lidia
 
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Die Rede, die mit den Worten: "Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht" endete und einen riesigen Lachanfall auslößte.

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Momentaufnahmen von einigen unserer Gäste.

Ich bitte um Entschuldigung, dass ich nur wenige Fotos habe und sich nicht alle Gäste hier wiederfinden.

 
 
Die Darbietungen sind beendet - sie schwingen noch nach...
 
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Sigmund Jähn, der erste deutsche Astronaut war unter den Gästen und Frau Garsiya freute sich sehr, eine solche historische Persönlichkeit unter den Gästen zu haben.
 
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Eine innige Zustimmung ?
 
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Andrej Gribanov, Rechtsanwalt aus Moskau, Tatjana Garsiya, Präsidentin des Tolstoi-Institutes mit Volker Schlegel, Botschafter, Staatsrat a.D. und Volker Tschapke, Präsident der Preußischen Gesellschaft.
 
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Tatiana Khoroshilova, Mitarbeiterin der Preußischen Gesellschaft, im Gespräch mit Michael Kayser, Vorstandsmitglied der Preußischen Gesellschaft.
 
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Graf Oleg Siemionow mit Nicole Lengenberg, die uns kurz zuvor mit ihren sprachmalerischen Fähigkeiten mit Ausschnitten aus den Werken von Leo Tolstoi erfreute und Gräfin Siemionow.
 
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Nur einige Schönheiten des Abends.
 
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Anna mit Freunden
 
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Graf Oleg Siemionow mit Olga Vilenskaia, die uns kurz zuvor mit ihrem Gesangsstück von Sergei Rachmaninow "Vokalise" erfreute und Gräfin Siemionow.
 
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Eine glückliche Familie.
 
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Eine ausgelassene, angenehme Atmosphäre nach dem künstlerischen Programm.
 
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Könnte da eine Traurigkeit aufkommen, dass die Veranstaltung sich dem Ende nähert ?
 
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Sigmund Jähn mit Dr. Peter Schmidt, einem der renommiertesten Zahnärzte in Charlottenburg.
 
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Graf Oleg Siemionow mit Gräfin Siemionow.
 
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Die Chorleiterin des Tolstoi-Chores, Natalia Oljenik mit ihrem Mann, hinter ihr, Dmitri Olejnik vom Ostinstitut Wismar.
 
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Schon am Gründungstag des Tolstoi-Institutes können wir 100 Jahre Tolstoi - Institut vorweisen :

Thoralf mit 12 Jahren, unser jüngstes Mitglied, der im Chor des Tolstoi-Institutes mitsingen wird und Frau Hildegard Peisker, unser ältestes Mitglied, mit 88 Jahren, die uns mit Ihrer Erfahrung immer zur Seite steht.

 
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Tatjana Garsiya im versunkenen Gespräch.
 
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Volker Tschapke, Präsident der Preußischen Gesellschaft, mit Volker Schlegel, Botschafter, Staatsrat a.D. und Herrn Andreas Jahn, Parlamentarischer Referent des Bundestages im Gespräch.
 
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Sigmund Jähn, erster deutscher Astronaut, neben Volker Tschapke, dem Präsidenten der Preußischen Gesellschaft.
 
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Auch nach dem offiziellem Teil der Gründungsveranstaltung blieben die Gäste bis spät in die Nacht.
 
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Nicht nur im Kaminzimmer wurden in außerordentlich freundlicher Atmosphäre, intensive Gespräche geführt und Kontakte geknüpft.
 
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Der Wunsch nach weiteren Veranstaltungen dieser Art wurde immer lauter. Wir werden diesen vielfachen Wünschen mit Sicherheit nachkommen.
 
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Hier noch einmal unser Abendprogramm:
 
 
 
 

Programm

Moderation: Yasmine Pazio

Journalistin

Grußwort der Präsidentin des Tolstoi-Institutes Tatjana Garsiya


Grußwort der Kulturmanagerin Lidia Kalendareva


Musikalische Reise durch die Zeit von Leo Tolstoi
Sonata- Nostalgia
( 1.Preis beim internationalen Rachmaninov Kompositionswettbewerb)
komponiert und gespielt von Lidia Kalendareva

Nicole Lengenberg liest aus den Werken von Leo Tolstoi

Tatjana Garsiya über die Ziele und Aufgaben des Tolstoi- Institutes

Russische Seele
Peter Tschaikowsky
Sergei Rachmaninow " Vokalise"
gesungen von Olga Vilenskaia
gespielt von Lidia Kalendareva

Stanislaw Smirnow
Russische Botschaft
Vortrag über die politische Situation

Grußwort von Andreas Jahn
Parlamentarischer Referent des Bundestages

Deutsche Seele
Edward Grieg " Ich liebe Dich" op.5 Nr.3,
Johannes Brahms " Mein wundes Herz verlangt" Op.59 Nr.7
Robert Schumann " Schöne Fremde" Op.39 Nr.8
gesungen von Heike Pissarius Will
gespielt von Klaus Peter Will


Jurij Christopher Kofner
zur Wichtigkeit der kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Zusammenarbeit

Nicole Lengenberg liest aus den Werken von Leo Tolstoi


Zurück in die Gegenwart, jetzt wird getanzt
Russischer Tanz
komponiert und gespielt von Lidia Kalendareva

Schlusswort der Präsidentin Tatjana Garsiya

 

 
 

Änderungen vorbehalten
Mit dem Besuch der Gründungsveranstaltung, erklären Sie sich mit Bild- und Tonaufnahmen einverstanden.

 
     
 

Tatjana Garsiya

Präsidentin des Tolstoi -Institutes

hat an der Moskauer Plekhanov Wirtschaftsakademie Betriebswirtschaft studiert, mit dem Abschluss Diplom Volkswirtin

hat an der Freien Universität in Berlin Germanistik und Osteuropastudien studiert, mit dem Abschluss MAGISTER ARTIUM (M.A.)

leitet das Übersetzungsbüro Berlin

ist als freie Journalistin für verschiedene Zeitungen tätig.

     
 

Lidia Kalendareva
Kulturmanagerin des Tolstoi -Institutes


mit Auszeichnung diplomierte Pianistin und Komponistin für Film, Theater, Ballett und Konzertmusik.

Sie gehört zu den UNESCO Künstlerinnen und ist Gewinnerin vieler internationaler Klavier- und Kompositionswettbewerbe in Sankt-Petersburg, Los Angeles, Wien, Prag , Berlin, München und Zürich.

 


     
 

Heike Pissarius Will

Bis zum Studium bei Kammersänger Eberhard Büchner setzten Prof. Peter Tschaplik, Christiane Bach-Röhr und Christfried Eisenbach Akzente in ihrer Ausbildung. Im Jahr 2012 gestaltete sie ein ausverkauftes Konzert im Nikolaissaal Potsdam und trat erstmals im großen Saal des Konzerthauses Berlin als Gesangssolistin auf. Beim internationalen Musikwettbewerb „Pietro Argento“ in Italien gewann sie im Jahr 2013 in der Kategorie Gesang und Klavier ein Diplom (Diploma di Merit). Im gleichen Jahr trat sie solistisch mit künstlerischem Liedvortrag und Opernduetten im Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin auf.

Klaus Peter Will

Nahm Unterricht bei seinem Vater, Prof. Karl-Heinz Will und Privatunterricht bei Prof. Karl-Heinz Zimbehl, einem Schüler von Claudio Arrau. Später studierte Will an der Berliner Musikhochschule Hanns Eisler bei Prof. Rudolf Dunckel, Liedbegleiter von Peter Schreier und Theo Adam. Klaus Peter Will konzertierte solistisch im großen Saal des Konzerthauses Berlin, im Nikolaisaal Potsdam und in vielen anderen Städten. Im Rahmen des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ erhielt Will die jährlich an einen Musikpädagogen im Land vergebene Auszeichnung des Ministerpräsidenten Brandenburs: Sonderpreis für außergewöhnliche musikpädagogische Leistungen.

 

     
 

Olga Vilenskaia

wurde in Russland geboren. Zuerst studierte sie an der Hochschule für Musik und Theater Rostock und später am Konservatorium Maastricht in den Niederlanden, nach erfolgreichem Diplomabschluss an der HMT Rostock im Master-Studiengang Gesang. Sie ist Preisträgerin des MHT Musikpreis, Stipendiatin der Ad Infinitum Foundation und des Richard-Wagner-Verbands. Seit 2013 singt Olga 1. Sopran im Chor an der Deutschen Oper Berlin und seit 2014 ist sie die Solistin mit dem Frascati Symphonic aus Belgien. Die Sopranistin wird von Prof. Frau Heidrun Franz-Vetter betreut.

 

     
 
NICOLE LENGENBERG
bezeichnet sich selber als "Sprachmalerin“
und pflegt eine besondere
Faszination für das gesprochene Wort. Die
Schauspielerin ist in Köln geboren und
absolvierte ein Schauspielstudium am
Actors Centre, London. Sie ist gefragt bei
Kinderbuch- und Autorenlesungen und als
Geschichtenerzählerin. 2015 wird sie in der Verfilmung von „Audrey und der Tod“ (Drehbuch und Regie: Oliver Kyr)
gemeinsam mit Iris Berben und Andre Eisermann vor der Kamera stehen.
     
 
Yasmine Pazio
Ist seit ihrer frühen Jugend politische Aktivistin. Sie ist die Co-Autorin des Buches: ,,Wladimir Putin -Reden an die Deutschen", welches im Oktober in der zweiten Auflage erschien. Sie arbeitet als Journalistin.