Zur Förderung der deutsch - russischen Freundschaft

 
 

Hochrangige Vertreter der deutschen und der russischen Wirtschaft und Politik nehmen an dem Russlandtag in Rostock teil.

Auch Wolfgang Clement, der ehemalige Ministerpräsident von Nordrhein Westfalen und ehemaliger Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit, trifft auf dem Russlandtag ein.

 
Foto © tolstoi-institut
 
 
Die Veranstalter waren überrascht von einem so großen Interesse . Sie haben 250 bis 300 Gäste erwartet, es kamen aber mehr als 400 Vertreter der russischen und der deutschen Wirtschaft, die sich Sorgen um die heutige angespannte Situation zwischen unseren Ländern machen. Es hat sich im Foyer eine riesige Schlange gebildet.
 
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Erwin Sellering, seit 2008 Ministerpräsident von Mecklenburg Vorpommern, begrüßt Teilnehmer des Russlandtages:

"Ich freue mich, dass so viele gekommen sind, die miteinander ins Gespräch kommen wollen und denen ein guter Austausch zwischen Mecklenburg-Vorpommern und dem Leningrader Oblast und zwischen Deutschland und Russland insgesamt am Herzen liegt".

 
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In seiner überzeugenden Rede bewies der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland, Vladimir Grinin, anhand von Ziffern und Fakten, die Tatsache, dass die Sanktionen gegen Russland der Wirtschaft Deutschlands, genauso wie der Russlands, schaden.

Es stellt sich die gerechte Frage, warum unsere Länder sich selbst so viel Schaden zufügen sollten? Wer ist in dieser Situation der Gewinner?

 
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Besser kann man die momentane politische Ausgangslage kaum ausdrücken.

Ein Zustand an dem verantwortungsvolle Politer arbeiten und sie wieder in ein freundschaftliches Fahrwasser lenken werden.

 
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Herzliche und intensive Gespräche überall.
 
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Die Postkarten Petition "keine Sanktionen gegen Russland" fand überall Zuspruch.

Wir hatten gar nicht so viele Karten dabei, wie wir hätten verteilen können.

 
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