Zur Förderung der deutsch - russischen Freundschaft

 
 
Das Konzert des Tolstoi-Institutes unter dem Motto
„Abschied vom Winter – Masleniza“

 

 

Tatjana Garsiya, die Präsidentin des Tolstoi-Institutes, begrüßt die Gäste.


 
 
 
Natasha Tarasova,
die am Flügel von Dmitri Dragilev begleitet wird.

 
 
 

Natasha Tarasova singt an diesem Abend russische und deutsche Lieder der zwanziger Jahre:

„Das Kapitän-Lied“ von Isaak Dunaevski
„Mein kleiner, grüner Kaktus“ von Bert Reisfeld
„Das Herz“ von Isaak Dunaevski
„Nur nicht aus Liebe weinen“ von Theo Mackeben

 
 
 

Das Doppelquartett Su Cantiamo des Marzahner Kammerchores singt

„Frühlingsgruß“von Robert Schumann,
„Einsamkeit“ von Herrman Josef Nellessen
„An hellen Tagen“ von Giovanni Gastoldi
„Verleih uns Frieden“ von Mendelssohn-Bartholdy
„Schlaf, mein Kindlein“ „Bajuschki-baju“ rus. Volksweise, Satz von Hans Chemin-Petit
„Abschied vom Walde“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy

 
 
 

Marina Groffmann singt

„Trawuschka-Marawuschka“ (grünes, weiches Gras), russisches Volkslied
„Es ist so schön hier“ von Sergej Rachmaninow
Arie aus der Operette „Gräfin Mariza“ von Imre Kalman

„O sole mio“ von Eduardo di Capua
„Ave Maria” von Franz Schubert

 
 
 

Ansprache von Volker Tschapke, Preußische Gesellschaft:

Er geht in seiner Rede in die bewegte deutsch-russische Geschichte ein.

 
 
 

Auftritt des Tanztrios „Olga, Natalia und Julia“

mit einem lyrischen Tanz aus 1001 Nacht

 
 
 
Verbunden durch ihre russischen Wurzeln und die Liebe zum Tanz, begeistert dieses Trio das Publikum mit gefühlvollen und abwechslungsreichen Darbietungen.
 
 
 

Elena Vinogradova spielt


zwei Improvisationen von Franz Schubert
und zwei Präludien von Claude Debussy:
„Schritte im Schnee“ „Was hat der Westwind gesehen“

 
 
 
Elena Vinogradova überzeugt und begeistert die Zuhörer mit Ihrem sensiblen, aber ebenso kraftvollen Klavierspiel.
 
 
 
Nach der Veranstaltung wurden intensive Gespräche geführt und Kontakte geknüpft.
 
 
 
Die Zuschauer wollen nicht sofort nach Hause: Der Auenkeller ist geöffnet, dort kann man sich in ungezwungener Atmosphäre über die Darbietungen der Künstler unterhalten.
 
 
 

 

 
 
 
 
 
 
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